Härtetest für die Bayernliga bestanden

06.04.2014

Passau Pirates beim Zweitligisten in Pilsen mit 27:6 erfolgreich

Am vergangenen Samstag reisten die American Footballer der DJK Eintracht ins tschechische Pilsen um sich dort in einem Freundschaftsspiel mit den dortigen Patriots zu messen. Auch in der Tschechischen Republik wird nach den international üblichen NCAA-Regeln gespielt und damit stand einem regelkonformen Freundschaftsspiel nichts im Wege. Die Gastgeber mit ihren 35 Spielern machten einen durchtrainierten Eindruck und sollten an diesem Nachmittag ein würdiger Gegner für die Pirates werden.

Nach dem Kickoff startete die Pilsener Offense, immerhin letztjähriger Meister der Division II, ihren ersten Drive und musste diesen aber bereits nach vier Versuchen beenden. Die Defense von Headcoach Anton Maroth setzte den Gegner wie gewohnt mächtig unter Druck. Das Laufspiel hatte die Defense-Box um Liner Andi Kurzböck und Justin Trawick gut unter Kontrolle und die Passgenauigkeit der Patriots litt unter dem zerstörten Timing. Aber auch der Passauer Offense um Quarterback Julian Riedlinger gelang anfangs nicht viel. Zwar arbeitet man sich mehrmals bis kurz vor die Endzone vor, unnötige Turnover verhinderten aber, dass dabei auch zählbares auf die Anzeigentafel kam.

Besser lief es dann in Hälfte zwei. Gleich der erste Ballbesitz der Passauer wurde zum Touchdown verwandelt. Ein 40 Yard Pass von Julian Riedlinger auf Florian Schneider brachte die Gäste in Führung. Anton Maroth verwandelte den Extrapunkt und damit stand es 0:7 für die Freibeuter. Nach dem folgenden Kickoff fanden sich die Pirates überraschend gleich wieder im Angriffsrecht. Linebacker Christian Tittes erzwang den Fumble und eroberte den Ball an der gegnerischen 35 Yardlinie selbst. Mit Laufspielen über Florian Wolf und Raphael Stärk arbeiteten die Pirates sich wieder bis kurz vor die Endzone. Jetzt sollten die Pirates aber lernen, dass auch eine tschechische Schiedsrichtercrew sehr patriotisch sein kann. Nach einem Tackle an Raphi Stärk entschied der Linesman unverständlich auf einen Fumble und nahm den Passauern damit die Chance auf weitere Punkte. Die sollte eigentlich zwei Spielzüge später die Defense in Person von Andi Kurzböck machen als er einen Fumble in der Endzone eroberte. Da legte der Umpire aber den Ball an die 2 Yardlinie. Die Chance ließ sich die Offense nicht entgehen. Florian Wolf tankte sich über die Mitte in die Endzone. Jetzt war plötzlich auch das Kicking-Plate für Toni Maroth nicht mehr erlaubt. Egal, dann gehen wir eben für 2-Punkte sagte sich dieser und passte vollständig auf Tight-End Frank Art, der damit seine ersten beiden Punkte für die Pirates machte. 0:15. Jetzt lief es bei den Eintrachtlern richtig rund. Wenig später setzte sich Anton Maroth selbst mit einem Quaterbackkeeper durch und erhöhte auf 21:0 für die Passauer. Damit endete das wohl längste Viertel der Pirates-Geschichte, in dem die Uhr der Unparteiischen wohl mehrmals vergessen wurde zu starten. Auch im letzten Viertel kam es noch zu unverständlichen Entscheidungen der Referees. Da wurde aus abgewehrten Pässen schnell mal eine Interference-Strafe oder aus einem regelkonformen Tackle ein persönliches Foul. 45 Yard Strafen gegen Passau in einem Pilsener Drive ermöglichten den Gastgebern den Ehrentouchdown. Quarterback Julian Riedlinger hatte aber postwendend die richtige Antwort parat. Mit einem Lauf über 7 Yards erhöhte er auf den 27:6 Endstand.

Headcoach Anton Maroth zeigte sich nach dem gelungenen Test sehr zufrieden: „Die Tschechen waren der erwartet harte Gegner. Das ist körperlich in etwa das Niveau, das uns in der Bayernliga erwartet. Wir haben etwas gebraucht uns den Gegner zurecht zu legen, aber dann lief es ganz gut. Bis zum Saisonstart haben wir noch einiges zu tun, aber wir sind auf einem guten Weg.“

Statistik:
Pilsen Patriots vs Passau Pirates 6:27 (0:0/0:0/0:21/6:6)
Punkte Passau : Florian Schneider 6; Anton Maroth 7; Florian Wolf 6; Julian Riedlinger 6; Frank Art 2;

Noch Luft nach oben

24.03.2014

Pirates haben bei Test in Oberviechtach auch mit dem Wetter zu kämpfen

Und täglich grüßt das Murmeltier… Wiedereinmal waren die Passau Pirates zu Gast bei ihren Namensvettern in Oberviechtach und wieder zeigte sich das Wetter zum Freibeuterduell von seiner schlechten Seite. Nach schweren Gewittern und Hagelschauern in den letzten Jahren, hatten die Black Pirates dieses Mal „nur“ Kälte und Schneeregen zu bieten. Die harten Footballer ließen sich dadurch aber nicht die Gelegenheit zu einer wichtigen Trainingseinheit vor dem nahenden Saisonstart nehmen.

Die Footballer der DJK Eintracht treten in diesem Jahr in der Bayernliga an. In der vierthöchsten deutschen Spielklasse muss sich die noch relativ junge Sparte gegen etablierte Teams aus ganz Südbayern beweisen. Die Königsbrunn Ants und die Neu-Ulm Spartans um Jugendheadcoach Daniel Koch gehen als klare Favoriten in die Saison. Gegen Plattling und Burghausen wird jeweils die Tagesform entscheiden. Deshalb legt Passaus Headcoach Anton Maroth auch gesteigerten Wert auf die Trainingseinheiten mit anderen Teams: „Im Winter legt man die konditionellen und technischen Grundlagen und denkt sich Spielzüge und System aus. Was es allerdings Wert ist zeigt sich immer erst gegen Teams, die dieses System eben nicht kennen. Murach hat sich in den letzten Jahren als äußerst fairer und körperlich anstrengender Gegner erwiesen. Sie wollen in diesem Jahr um den Aufstieg mitspielen und waren deshalb ein zu diesem Zeitpunkt wichtiger Gradmesser für uns.“ In den 10er Serien Offense gegen Defense konnte Passau mit seiner Verteidigung klar dominieren. Dies wurde allerdings auch durch die Witterungsverhältnisse begünstigt. Boden und Ball waren extrem rutschig und die schnellen Linespieler der Pirates konnten die meisten Angriffsversuche bereits im Ansatz zerstören. Doch auch der eigenen Angriffsabteilung ging es nicht viel besser. Zwar erzielten die Runningbacks soliden Raumgewinn, aber auch sie rutschten immer wieder weg oder wurden von der Verteidigung gestellt ehe sie richtig Fahrt aufnehmen konnten. Auch mit den Passempfängern konnte Offensetrainer Andreas Scholler nicht gänzlich zufrieden sein: „Anfangs taten wir uns schwer mit den äußeren Verhältnissen. Dazu kam noch, dass wir nicht unsere standardmäßige Offenseline zur Verfügung hatten. Bei dem Wetter kann es schon mal passieren, dass Pässe nicht gefangen werden, aber dann müssen wir in der Lage sein das Laufspiel entsprechend zu etablieren. Auch während der Saison wird es Spiele geben, wo das Wetter nicht mitspielt. Bis dahin müssen wir noch hart weiter trainieren.“ Neben ein paar Linespielern fehlten bei den Pirates auch noch Runningback Raphael Stärk und Receiver Felix Hümmer, die sich beide in den Semesterferien befanden. Ein Lichtblick waren die kurzen Einheiten zu den Extrapunkten und Punts. Gerade in den sogenannten Speciateams können immer viele Fehler passieren, die einem auch ein Spel kaputt machen können. Umso wichtiger sind dann solche Trainingseinheiten gegen „fremde Helme“.

In zwei Wochen treten die Freibeuter zu einem internationalen Freundschaftsspiel im tschechischen Pilsen an. Dann wird es sicher auch diese nicht standardmäßigen Situationen ankommen. Die Pilsen Patriots werden drei Wochen vor dem ersten Ligaspiel in Plattling der wohl härteste Vorbereitungsgegner für die Passauer Footballer werden. Bis dahin sollen auch die Studenten, die sich an diesem Wochenende noch im Urlaub befanden, zum Team zurückkehren. In jedem Fall will Headcoach Anton Maroth sich mit seiner Mannschaft zum Saisonauftakt bei den ehemaligen GFL-Mitstreitern in Plattling in Topform präsentieren, selbst wenn es dann nicht zum Überrraschungscoup reichen sollte. Immerhin ist der Respekt der Black Hawks so groß, dass sie eine Delegation zum „scouten“ (spionieren) nach Murach geschickt haben.

Erster Test positiv

02.03.2014

Kümmersbruck Red Devils stellen keine Herausforderung für Pirates dar.

Eigentlich war der erste Test der Passau Pirates am vergangenen Samstag für den Kunstrasenplatz am Döbl-Dobl vorgesehen. Aufgrund der milden Witterung entschloss man sich aber unter der Woche den Trainingsplatz auf Passau Oberhaus zu nutzen und damit das Verletzungsrisiko zu minimieren. Die Eintracht-Footballer empfingen zum ersten Test den Landesligaaufsteiger Kümmersbruck. Die reisten allerdings mit nur 13 Spielern an und stellten damit nur einen Sparringspartner dar. Obwohl die Pirates in den fünf durchgeführten Offenseserien viermal bis in die Endzone kamen, wollte Offensecoordinator Andreas Scholler die Passauer Dominanz nicht überbewerten: „Die Line hat heute schon einen guten Eindruck hinterlassen und konnte den jeweiligen Quarterback bei Passspielzügen gut schützen. Allerdings gab es auch noch ein paar technische Fehler, die wir uns bei einem richtigen Spiel nicht leisten dürfen. Auch bei den Passempfängern sind heute zu viele Bälle noch fallengelassen worden.“ Ohne den angeschlagenen Marc Riedlinger, der als erster Quarterback in die Saison gehen soll, machte der Passauer Angriff dennoch in fast jedem Spielzug gegen die Devils Raumgewinn. Die Gäste aus Kümmersbruck konnten mit ihrem Angriff dagegen gegen die massive Passauer Verteidigung kaum etwas ausrichten. „Wenn unsere Defense in Topbesetzung spielen kann, dann wird es für jeden Gegner schwer nach vorne zu marschieren. Wir haben sowohl in der Linie als auch bei den Linebackern die Kraft und die Geschwindigkeit hier die Offense unter Druck zu setzen.“, so Headcoach Anton Maroth. In den vier Serien, die die Verteidigung auf dem Feld war, merkte man den Spielern auch deutlich den Spaß an, das gegnerische Spiel schon im Ansatz zu zerstören. Doch auch hier warnt der Trainer vor Überheblichkeit. „Wenn der Gegner mit so wenig Mann, und ohne den Großteil der Linespielern, anreist, dann hat man schnell auch konditionelle Vorteile. Deshalb sollte man die Kirche im Dorf lassen. Es war eine wichtige Trainigseinheit, aber auch nicht mehr. In den acht Wochen bis zum Saisonstart haben wir noch viel Arbeit vor uns.“ Bis dahin stehen den Freibeutern noch insgesamt drei Tests bevor. In drei Wochen reisen die Pirates nach Oberviechtach um sich mit ihren Namensvettern zu messen, bevor es dann Anfang April zum internationalen Freundschaftsspiel ins tschechische Pilsen geht. „Pilsen wird wohl der erste ernsthafte Gradmesser wo wir stehen. Unsere Spieler sind körperlich in guter Form und auch unsere Footballneulinge haben sich über den Winter schon gut integriert. Wenn es uns gelingt den Schwung aus dem Winter mit in die Saison zu nehmen, dann könnten wir für die eine oder andere Überraschung sorgen.“, zeigt sich Spartenvorstand Detlef Passberger zuversichtlich.

Große Herausforderung Bayernliga

16.02.2014

Passau Pirates stehen mitten in der Vorbereitung auf die Saison

Mit dem Aufstieg in die Bayernliga feierten die Footballer der DJK Eintracht ihren bisher größten Erfolg in der noch jungen Vereinsgeschichte. Damit verbunden ist für diese Saison eine große sportliche Herausforderung. „Das sind hochkarätige Mannschaften mit denen wir uns messen müssen. Plattling, Regensburg, Burghausen und Königsbrunn sind seit Jahren etablierte Größen und Neu-Ulm unter der Regie von Daniel Koch, der auch für die bayerische Jugendauswahl verantwortlich ist, hat das Potential auch diese Liga zu dominieren. Bei allem Ehrgeiz kann unser Ziel nur sein uns in dieser Liga zu etablieren und die eine oder andere Mannschaft hinter uns zu lassen. Dabei wird es wichtig werden unsere Heimspiele auf Oberhaus möglichst zu gewinnen.“, schätzt Headcoach Anton Maroth die Möglichkeiten der Pirates ein. Die Trainingsmöglichkeiten der Freibeuter sind im Vergleich zu anderen Teams fast ideal. Neben den Hallenterminen hat man immer wieder die Möglichkeit auf dem Kunstrasenplatz zu trainieren. Für Quarterback Marc Riedlinger Einheiten die für die Feinabstimmung äußerst wichtig sind. Offensecoordinator Andreas Scholler ist mit dem aktuellen Stand zufrieden: „In der Bayernliga müssen wir flexibler auf die Verteidigung reagieren können, dazu haben wir unsere bisherigen Konzepte weiter entwickelt. Marc hat einen starken Arm und bleibt mittlerweile ruhiger in seiner Box. Schlüssel ist natürlich die Offenseline, die ihm die Zeit verschaffen muss. Da sind wir auf einem guten Weg.“ Die schweren Jungs profitieren seit einigen Wochen auch von Neuzugand Justin Trawick. Der US-Amerikaner wird die Verteidigung der Pirates verstärken und Jagd auf die gegnerischen Quarterbacks machen.

Die Defense, die Garant für den Aufstieg war, soll auch in dieser Saison möglichst wenig Punkte zulassen. „Wenn wir es schaffen, pro Halbzeit nur einmal Punkte des Gegners zuzulassen, dann haben wir die Chance jedes Spiel zu gewinnen.“, so Urgestein Maroth. Gegen die ausgereiften Angriffsreihen mit denen es die Eintrachtler zu tun bekommen ein durchaus ehrgeiziges Ziel.

Bis zum Saisonstart Ende April haben sich die Pirates noch drei Testspiele vorgenommen. Bereits am 1. März trifft man am Kunstrasenplatz am Döbl Dobl auf die Kümmersbruck Red Devils. Der Aufsteiger in die Landesliga wird mit seiner körperlich robusten Spielweise zum ersten Prüfstein. Dem folgt am 5. April ein internationales Freundschaftsspiel im tschechischen Pilsen. Kurz vor Saisonstart testen die Pirates dann gegen alte Bekannte. Am 12. April kommt Traunreut Munisier gleich mit zwei Mannschaften nach Passau.

Für die A-Jugend der Pirates wird das, nach dem Testspiel in Rosenheim im letzten Herbst, die letzte Möglichkeit die Leistungsfähigkeit zu überprüfen. Unter Quarterback Marc Oberneder gehen die Gunners in ihre erste Saison und wollen sich hier gleich beweisen.

Termine:

Seniors:
26.04. (A) Plattling Black Hawks
04.05. (H) Neu-Ulm Spartans (Double Header mit A-Jugend)
17.05. (A) Königsbrunn Ants
01.06. (H) Burghausen Crusaders
21.06. (A) Regensburg Phoenix
29.06. (H) Plattling Black Hawks (Double Header mit A-Jugend)
06.07. (A) Neu-Ulm Spartans
13.07. (H) Regensburg Phoenix
20.07. (A) Burghausen Crusaders
02.08. (H) Königsbrunn Ants

Gunners (A-Jugend)
04.05. (H) Straubing Spiders
10.05. (A) Plattling Blackhawks
24.05. (A) Hof Jokers
29.06. (H) Plattling Blackhawks
12.07. (A) Straubing Spiders
27.07. (H) Hof Jokers

Pirates in der Bayernliga

15.01.2014

Eintracht-Footballer befinden sich mitten in der Saisonvorbereitung

In der nordamerikanischen Profiliga NFL strebt die Saison mit den Halbfinalspielen an diesem Wochenende und dem Superbowl am 2. Februar dem Höhepunkt zu. Auf Passau Oberhaus stehen die harten Männer aber schon in den Startlöchern für eine aufregende Saison. Mit nur einer Niederlage im letzten Jahr haben die Pirates geschafft, was ihnen im Vorfeld kaum ein Footballexperte in Bayern zugetraut hätte. Den Aufstieg in die Bayernliga! Und das ohne Importspieler, sondern ausschließlich mit Eigengewächsen. Die Arbeit von Footballurgestein Anton Maroth und seinem Offensetrainer Andreas Scholler trug Früchte. „Mit der Bayernliga kommen nächstes Jahr ganz andere Kaliber auf uns zu. Die sind körperlich und technisch fitter. Da muss bei uns jeder hart an sich selbst arbeiten und auch wir Coaches müssen versuchen noch den einen oder anderen Pfeil mehr im Köcher zu haben.“, so Maroth.

Seit dieser Woche steht nun auch endlich die Ligeneinteilung und die beschert den Pirates hochkarätige Gegner. In der Südgruppe treten die Freibeuter gegen Lokalrivalen Plattling Blackhawks an, für die sowohl Maroth als auch Scholler bereits gespielt haben. Speziell Maroth war vor wenigen Jahren als Offenseliner noch maßgeblich für den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse, der GFL, mitverantwortlich. Immer noch spielen für den Nachbarclub einige Leistungsträger aus dieser Zeit, wenngleich die Spielerdecke etwas geschrumpft ist. Mit den Burghausen Crusaders und Regensburg Phönix stehen zwei weitere Ostbayernderbys ins Haus. Während die Königsbrunn Ants ein weiteres bayerisches Traditionsteam sind, sind die Neu-Ulm Spartans ein Mitaufsteiger, der zu den Geheimfavoriten zählen dürfte. Im Großraum Ulm haben sich die ehemaligen Barracudas und die Sparrows zu einem neuen Team zusammengeschlossen und werden von einem erfahrenen Trainerstab betreut.

„Ziel für uns ist es im ersten Jahr der Bayernliga uns dort zu etablieren. Wir haben immer noch viele unerfahrene Spieler und auch dieses Jahr kommen wieder Rookies zum Einsatz. Wenn wir am Ende einen oder zwei Gegner hinter uns lassen können, dann können wir zufrieden sein. Durch unsere beiden Jugendmannschaften werden wir uns dann in den nächsten Jahren kontinuierlich verbessern, wenn wir erfahrene Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft integrieren können.“, so Spartenvorstand Detlef Paßberger, der sich auch über weiteres Engagement von Sponsoren freuen würde. Auch für diese Saison haben sich die Pirates ein anspruchsvolles Vorbereitungsprogramm vorgenommen.